Was versteht man unter "Totes Wasser"? Diese Bezeichnung scheint an sich bereits unpassend zu sein. Was genau soll in Wasser lebendig sein? Bakterien, Pilze, Viren, Nematoden, Parasiten usw.? Mineralien und Spurenelemente, die aus Gesteinsschichten ausgewaschen werden, gehören wohl eher nicht dazu. Ebenso wenig Chemikalien und Hormone.
Die Kritiker von reinem Wasser, wie es zum Beispiel beim PLOSE Quellwasser der Fall ist, argumentieren, dass Wasser mit wenigen Mineralien als eher "tot" betrachtet wird, während Wasser mit vielen Mineralien (also vielen unbelebten Gesteinsauswaschungen) als "lebendig" gilt. Manchmal liegt diese Auffassung jedoch einfach an Unwissenheit oder einer gut durchdachten Mineralwasser-Werbekampagne.
Die Inhaltsstoffe allein sagen nichts über die Lebendigkeit des Wassers aus. Wie kann man Wasser als "lebendig" bezeichnen, wenn es durch Rohrleitungen gepresst wird (4-8 bar) oder monatelang in Flaschen gelagert wird? Kann Wasser mit Schwermetallen, Hormonen, Medikamentenrückständen, Nitrat, Kalk und vielem mehr wirklich als "lebendig" betrachtet werden?
Wahrscheinlich kann man nur dann von "Lebendigkeit" sprechen, wenn Wasser in der Natur am Ursprung einer Quelle frei fließt, unberührt von menschlichen Einflüssen. Wenn es also bereits "tot" aus der Leitung kommt, sollte die Herausforderung darin bestehen, es durch eine hochwertige mehrstufige Membranfiltration zu reinigen und möglichst quellwasserähnlich "lebendig" zu machen.
Hierfür ist eine umfassende Behandlung erforderlich, einschließlich Remineralisierung, Optimierung des Redox- und pH-Werts, Minimierung der Oberflächenspannung und Schaffung einer möglichst kleinen Clusterstruktur. Die physikalischen (auch feinstofflichen) Parameter sollten so restrukturiert werden, dass sie einem Hochgebirgsquellwasser ähneln.
Die Bela Aqua® Technologie berücksichtigt all diese Parameter und optimiert das quellfrische Trinkwasser nach der Remineralisierung mit der langjährig bewährten Eneraktiv- und Wirbeltechnologie. Was also ist "totes Wasser"?